„Wer etwas zu gestalten hatte, kam um die beiden nicht herum.“
Susanne Kaufmann in der KUNSTZEITUNG, März 2020
„Sie sind schlicht und doch markant:
Adrienne Braun in der Beilage der Stuttgarter Zeitung / Stuttgarter Nachrichten, 7. März 2020
Anton Stankowski hat mit seinen Logos die Bundesrepublik geprägt. Viele Zeichen kennt man noch heute.“
„Was ist bei der Gestaltung eines Logos wichtig? »Geometrie«, lautete Duscheks Antwort. »Quadrat, Dreieck, Punkt oder Kreis.«“
Der Spiegel, 7. März 2020
„Es gibt Firmensignets, die sich weniger über ihre Omnipräsenz hervortun, als durch ihre exakte Gestaltungskraft, die sich ins Gedächtnis eingräbt.“
Hans-Peter Schwanke auf kunstmarkt.com
„Anton Stankowski und Karl Duschek kreierten die ersten modernen Logos und vereinten konkrete Kunst mit Corporate Design. Wir zeigen hier ihr ikonischen Entwürfe, die jetzt eigentlich in Berlin zu sehen sein sollten.“
Silke Hohmann auf monopol-magazin.de, 13. März 2020
„Sie waren Pioniere und Arbeitstiere: Anton Stankowski und Karl Duschek. In ihrem Stuttgarter Grafikatelier Stankowski & Duschek haben sie seit 1972 gemeinsam unzählige Markenzeichen geschaffen, die längst Teil unseres kollektiven visuellen Gedächtnis sind: Das Logo der Deutschen Bank zum Beispiel, oder das der Messe Frankfurt.“
Cordelia Marsch auf SWR 2, 17. März 2020
„Unsere Kunstkritikerin Silke Hennig, findet, daß einem angesichts der Arbeit des Ateliers Stankowski Duschek die Augen aufgehen.“
Silke Henning auf rbb kultur, 18. März 2020
„Anton Stankowski und Karl Duschek haben die visuelle Kommunikation in Deutschland geprägt – mit Grafiken und Piktogrammen.“
Hans-Joachim Müller in der Welt am Sonntag, 29. März 2020
„Stankowski + Duschek ließen die Grenzen zwischen Kunst und Grafikdesign zerfließen – auch beim Deutsche-Bank-Logo von 1973.“
Claudia Gerdes in PAGE 05.20
„Das das Signet [Deutsche Bank Logo] selbst in der visuellen Inflation unserer Gegenwart und der Welt der Pixel nicht untergeht, sondern weiterhin unverwechselbar auf den ersten Blick überzeugt, hat mit seiner zeitlosen, reduzierten Ästhetik zu tun.“
Ulla Fölsing in der Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20. April 2020