Das früheste Blatt ist von 1979, das späteste von 2011. Schon früh fand er zu seinem malerischen Konzept, in dem er farbige Rechtecke zueinander in Beziehung setzte. Diese Grundelemente variierte er in vielfältiger Form. Er skizzierte seine Bildkonzepte stets auf Pergamentpapier im DIN A4 Format. Aus vielen Vorstudien wurden später Arbeiten auf Leinwand oder dreidimensionale Installationen.
In diesem Buch sind seine Skizzen, oftmals mit Notizen versehen, faksimiliert auf Pergamentpapier wiedergegeben. Texte von renommierten Kunstkritikern über das Werk von Karl Duschek ergänzen diese Publikation.
„Wichtig ist das Ordnungsprinzip und die Konzeptklarheit. Besonders wichtig aber ist die »Leere«. Die Formelemente sollen in Beziehung zueinander stehen und sich möglichst nicht berühren“
Karl Duschek